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Befreiung

ZUR EHRE GOTTES

Im Levitencamp vom 13. - 18. Juli 2001 durfte ich zum ersten mal an einer grösseren Konferenz als Fürbitter teilnehmen.

Meine Gebetszeit war zu ende und so spazierte ich durchs Camp, dabei sind mir einige sonderbare Gestalten aufgefallen. Da gerade die Leiterin einer anderen Gebetsgruppe in meiner nähe war, fragte ich sie ob sie Gebetsunterstützung brauchen und habe dabei auf die sonderbaren Gestalten hingewiesen. Sie hat das Angebot angenommen und hat mich auf den Hügel neben dem Haupteingang gestellt. Dort stand ich dann wie Mose mit ausgebreiteten Armen und habe gebettet.

Nach einer weile kam dann die Leiterin auf mich zu und zeigte mir einen Mann, der mit telepatischen Fähigkeiten anderen Personen im Zelt Anweisungen gab. Geh zu diesem Mann, bete für ihn und binde seine Flüche oder Anweisungen.

So begab ich mich in die nähe dieses Mannes und begann für ihn zu beten. Nach einer weile schaut dieser Mann zu mir hin und grinst mich schmutzig und dreckig an. Da sah ich direkt in das Antlitz des Teufels. Denn hinter mir stand ein Partner dieses Mannes der Flüche zum Referenten hin aussprach, diese nützten aber nichts den ich fing diese mit meinem Rücken auf, darauf verlies der Mann hinter mir fluchtartig das Zelt. Dann wechselte der Mann seine Blickrichtung auf eine Frau in weissem Kleid (falsche Braut) und gab ihr Anweisungen. Sobald aber ein Platz frei wurde zwischen dieser Frau und dem Mann, habe ich dort Platz genommen und wiederum den Sichtkontakt unterbrochen. Mit einem Büchlein (der Löwe des Lichts) schnitt ich jeden Fluch ab und wischte in wie mit einem Besen aus dem Zelt.
Da ruft Walter Heidenreich die Menschen auf: wer mit dem Heiligen Geist getauft werden möchte soll jetzt nach vorne kommen.
Und dieser Mann steht auf und geht ebenfalls nach vorn. Sofort habe ich mich wie eine Klette hinter ihn gestellt und angefangen in Zungen zu beten; denn ich befürchtete, dass er etwas im Schilde führt. In der Menge sind wir dann zum stehen gekommen und überall um uns herum begannen die Menschen an zu taumeln oder zu schwanken.

Und dann in einem Augenblick höre ich ein tiefes Schluchzen und Tränen rinnen diesem Mann über das Gesicht; er dreht sich um und sagt zu mir: heute bist du ein Segen für mich gewesen. Und sein Gesicht leuchtete und strahlte von der Herrlichkeit Gottes.
Da gerade ein Seelsorger neben uns stand, sagte ich zu ihm: wollen sie nicht alles gerade bei ihm festmachen. Da lacht dieser Mann und sagt: heute ist Gott mein Seelsorger.

Am Nachmittag beim Gebetsmarsch durch Frauenfeld habe ich diesen Mann mit hoch erhobener Israelfahne gesehen wie er freudestrahlend mitmarschiert ist.

Halleluja, preis dem HERRN. Ich habe es erlebt, Jesus lebt.

Amen

Georges Schrepfer

8. März 2004

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